Heute ist der zweite Tag der hobbytronic und immerhin ist etwas mehr Publikum zu verzeichnen als gestern. Wie im letzten Jahr ist die Halle 3B nur teilweise genutzt und wie im letzten Jahr lautet die Antwort auf die ungläubige Frage mancher Messebesucher, „Ist das die einzige Halle?“, schlicht und einfach „Ja!“
Der Stand der „Old Series“ (mit den Leuten vom Dienstagstreff) liegt günstig im Zentrum der Halle. Leider ist das direkt neben der Ausstellungsfläche der DCMM (Deutsche Casemoddingmeisterschaft). Und während vor einer Stunde „nur“ ein Trennschleifer seinen ohrenbetäubenden Lärm verbreitete, ist derzeit eine elektrische Stichsäge dabei nicht nur Blech, sondern auch unsere Nerven zu zersägen.
Welch interessante Blüten die hobbytronic inzwischen treibt, zeigt sich an diesem Bild von einem Stand der (für 2 Euro) eine „Handschrift-Analyse“ anbietet. Zugleich belegt es, dass unsere Commodore-Rechner keineswegs die ältesten Exponate der Messe darstellen (obwohl man wohl davon ausgehen kann, dass es sich bei diesen Wahrsagecomputern nur um Rummelbudenattrappen handelt).