Archiv der Kategorie: C64

Internationales Jahr der Chemie 2011 (2)

Die Vereinten Nationen (UN) haben für 2011 das „Internationale Jahr der Chemie“ ausgerufen. Wenn sich schon die ganze Welt so intensiv mit Chemie beschäftigt, dann ist das Grund genug mal zu rekapitulieren und recherchieren, was denn das Retro-Computer-Hobby mit Chemie verbindet.

Im ersten Teil habe ich daher über eigene Erfahrungen mit Computern im Chemiestudium berichtet. Dass ich für meinen C128 eigens ein Textverarbeitungsprogramm geschrieben habe (schreiben musste, um mit einem strunzdummen, aber dafür billigen Typenraddrucker spezielle Symbole wie ein Alpha darstellen bzw. automatisch ein Inhalts- und ein Stichwortverzeichnis für meine Dissertation erzeugen zu können), sei hier nur eine Randnotiz wert. Der zweite Teil soll sich mit Lern-, Demonstrations- und Rechenprogrammen zum Thema Chemie befassen.

Teil 2: Die Chemie, Commodore und die Nachwelt

Allgemein zugängliche Chemierechen und -lernprogramme, bzw. das was man damals dafür hielt, gab es schon – wenn auch in kleiner Zahl – in den frühen CBM-Tagen. In Softwaresammlungen der ICPUG und TPUG (heute erhältlich auf CD) finden sich zumindest einzelne mehr oder weniger sinnvolle Beispiele. Obwohl ich die entsprechende ICPUG Disk leider nicht testen konnte, klingen die Programmbeschreibungen vergleichbar zu denen auf den TPUG Educational-Disks und deren Qualität ist, nach einer ersten Sichtung, leider nicht gerade berauschend.

Dabei gab es in Programmzeitschriften wie der Chip und speziell der CAL (Computer-Anwendung im Labor, 1983 – 1985) durchaus sinnvolle und nützliche Programme für angehende und gestandene Chemiker, die auch auf einem Commodorerechner lauffähig waren (und sind). Im Internet sucht man diese allerdings vergeblich, sie sind für die moderne Nachwelt, die nur noch elektronisch recherchiert und das Betreten von echten Bibliotheken für Papierliteratur für einen Anachronismus hält, schlichtweg verloren. Google jedenfalls liefert zu den entsprechenden Stichworten allenfalls ein paar inhaltlich wertlose Hinweise auf Literaturzitate.

Ernsthafte Computeranwendungen im Bereich der Chemie gibt es natürlich auch in der Erfassung und Auswertung von Messdaten. Dafür den weitverbreiteten und relativ preisgünstigen C64 zu nutzen, bot sich da auch wegen seines frei programmierbaren USER-Ports geradezu an. Zu diesem Thema gibt es einige interessant klingende Bücher (mehrbändig):

Falls man heute überhaupt noch einer dieser Schriften in gebrauchter Form habhaft werden kann, dann zu horrenden Preisen. Die Basis der Preisbildung erscheint allerdings recht fragwürdig, zumal eine praktische Nutzung im Unterricht heutzutage ausgeschlossen werden kann. [Falls jemand, der das hier liest, diese Bücher besitzt und nicht mehr benötigt, kann er mir ja mal ein vernünftiges Angebot unterbreiten.]

ChemLab Screenschots (tn)

Wenn also im Bereich der sinnvollen Anwendungen nichts den weiten Weg bis in die Moderne überlebt hat, bleibt immer noch ein Gebiet, in dem der C64 unübertroffen ist: Spiele. Trotz intensiver Suche habe ich nur ein Beispiel finden können: Chem Lab von Simon & Schuster Computer Software ist eine Art Simulation Chemischer Laborversuche (Bericht in der Compute; Info in der Gamebase64). Die Palette der animierten Experimente reicht dabei von Farbspielereien bis Explosionen.

Falls irgendjemand weitere Infos zu Spielen oder Anwendungsprogrammen für Commodore-Rechner mit Chemiebezug kennt oder hat, würde ich mich über eine kurze Mitteilung freuen.

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NUN-Joy: Nunchuk als Joystick

Nachdem ich Ende letzten Jahres im Forum64 von einem käuflichen Adapter gelesen hatte, der es erlaubt einen Wii™ Nunchuk® als Joystick zu nutzen, konnte ich nicht umhin, diesen umgehend zu bestellen. Jeff Ledger hatte ein vergleichbares Interface bereits Anfang 2009 konstruiert [Blog-Link] und schon damals hatte mich die Vorstellung, ein C64-Spiel durch Herumgefuchtel in der Luft zu steuern, stark fasziniert. Seit heute nun sind zwei Adapterplatinen in meinem Besitz.

NUN-Joy Joystick-Adapter

Der als NUN-Joy bezeichnete Joystick-Adapter konvertiert die Signale eines Wii™ Nunchuk® -Controllers in die eines „normalen“ Joysticks für Homecomputer. Dabei kann er für die Richtungen entweder die Signale des Steuerknüppels verwenden oder alternativ die der Neigungssensoren. Der NUN-Joy ist mit solchen Joysticks für Konsolen und Rechnern kompatibel, die über einen neunpoligen SUB-D Stecker angeschlossen werden z.B. Atari , VC20 , C64 , C128 , Amiga , CPC usw.

Dieses Wunderwerk der Mikroelektronik ist für 30 Euro über die Internetseiten des ABBUC (ATARI Bit Byter User Club e.V.) beim HardwareDoc zu erhalten. Dort finden sich auch weitere Detailinformationen.

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CBM-Command 2.0 Beta 2 erschienen

Pünktlich zum Jahresanfang hat Payton Byrd ein Bugfix der ersten Beta-Version des Programms CBM-Command 2.0 ins Netz gestellt. CBM-Command ist, wie der Name schon nahe legt, ein dem klassischen Vorbild „Norton Commander“ nachempfundener Dateimanager für diverse CBM-Speichermedien (1541, 1571, 1581, CMD, uIEC/SD etc.) und verschiedene Commodore-Rechnertypen (VC20, C64, C128, Plus/4). Dateimanager bzw. -browser gibt es mehrere für den C64. Erwähnenswert sind hier DraCopy/DraBrowse (für verschiedene CBM-Systeme) und natürlich der elegante Fibr (nur für C64). Letzterer wird leider derzeit nicht weiterentwickelt. DraCopy und CBM-Command haben einen vergleichbaren Funktionsumfang und wurden beide mit CC65 entwickelt, was gewisse Einschränkungen bei der Geschwindigkeit (da lacht der SuperCPU-Besitzer) aber auch flexible Anpassung an diverse Computermodelle zur Folge hat.

CBM-Command - Titelbild am C64

Die Einschaltmeldung von CBM-Command beim C64

CBM-Command - Titelbild am C128 Die Einschaltmeldung von CBM-Command beim C128: Das Programm startet immer (und nur) im 80-Zeichen-Modus (die Abbildung zeigt nur die linke Bildschirmhälfte)

CBM-Command verfügt über die üblichen Funktionen zum Umbenennen und Löschen von Files sowie wie zum DOS-Kommandos senden. Beim Löschen des aktuellen Files wäre es hilfreich, wenn dessen Dateiname zur Sicherheit nochmal in der Sicherheitsabfrage auftauchen würde, doch das ist nicht der Fall. Immerhin gibt es eine Sicherheitsabfrage. Diese entfällt, wenn man mehrere markierte Dateien löscht – ups!

Dateimanager CBM-Command (C128-Version) CBM-Command auf dem C128: Das Programm zeigt die Dateien von zwei Laufwerken an. Das Löschen eines Files wird mit einer Sicherheitsabfrage verifiziert

CBM-Command kann mit allen drei klassischen Disk-Images (D64, D71, D81) umgehen, Textdateien anzeigen, in Unterverzeichnisse (Subdirectorys) und Images hineingehen und Dateien kopieren. Dabei werden jetzt auch REL-Dateien berücksichtigt.

Insgesamt ein nicht allzu fixes, schlichtes aber flexibles und erfreulich nützliches Tool. Aktuelle Entwicklungen können auf Commodore 128 & PET alive nachverfolgt werden.

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Komm ich jetz in Fernsehn?

Nein ich nicht! Aber die Freunde vom Berlin C64 Club, die haben es geschafft. Am heutigen Montag lief um 19:10 Uhr auf Pro7 die Sendung „Galileo“ und dort wurde unter dem Stichwort „Deutschlands verschwundene Dinge“ eine 5,25″-Floppy (Schlabberdisk) am Beispiel der Nutzung am C64 erklärt (in gut 2 Minuten). Die Vorgeschichte und das Video (nur für angemeldete Nutzer) findet man im Forum64.

Berlin C64 Club bei Galileo (Pro7)

Das Fazit des Films ist ein Vergleich der Speichermedien damals (Floppy-Disk: 172 kB) und heute (Blu-ray Disk: 25 GB). Doch zum Schluß mangelt es an Sachkenntnis. Der Schlabberdisk wird eine geringere Haltbarkeit attestiert als der Blu-ray. Dabei sind gerade 5,25″-Disks besonders robust und – bei ordentlicher Lagerung – nach 25 Jahren noch gut lesbar. Bei CDs und DVDs wird heute das Umkopieren nach 2 Jahren empfohlen und zur tatsächlichen Haltbarkeit von Blu-ray Disks liegen bisher auch nur Labortests vor…

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C64 Promo-Tour in Leipzig

Internet Terminal bei Conrad Cristalicia Sircium und Mr. Museum verdanken wir eine Serie gelungener Photos vom Commodore 64 im 21. Jahrhundert. Bewaffnet mit Spiegelreflexkamera und Brotkasten (C64) machten sie Leipzigs Straßen und Ladengeschäfte unsicher und porträtierten den CeVi als Kuriosum und Kunstwerk.

Mein persönlicher Favorit in der Sammlung ist die Abbildung vom „Internet Terminal bei Conrad“. Es ist sicher nicht das künstlerisch anspruchvollste Bild der Serie, aber es drückt den gewissen Wunschtraum aus, der immer wieder zu neuen Einsatzmöglichkeiten für den Commodore 64 führt: das trotzige „und es geht doch!“

Diskussion zur Fotoserie: Forum64

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Wii Nunchuk Interface für den C64

Jeff Ledger, dem einen oder anderen bekannt vom Petscii-Forum, berichtet in seinem Oldbitcollector-Blog (Beitrag vom 3. März), wie er den Nunchuk-Controller der Nintendo Wii an den Commodore 64 angeschlossen hat: „This interface uses the same transistor switching for the joystick, switching out the Accelerometer for a Wii controller. If there is interest, I will make this setup available as a kit from Gadget Gangster in the near future.“

Wii Nunchuk für den C64
Bild: Jeff Ledger, learn1thing.blogspot.com

Jeff hat auch ein kleines Video auf YouTube eingestellt, wo er den Controller in Aktion zeigt und „Master of the Lamps“ spielt.

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4k BASIC Compo (Forum64)

Heute endet die Einreichungsfrist für die 4k BASIC Compo im Forum64. Die Regeln: C64, Floppy 1541, Joysticks und maximal 4096 Bytes BASIC-Programm. Das seltsame bei diesen Wettbewerben ist, dass man erst nicht weiß, was man programmieren soll. Dann erscheinen 4096 Bytes doch recht viel (das will erstmal eingetippt werden). Und kurze Zeit später sucht man verzweifelt im Programm herum, wo man die paar noch zusätzlich benötigten Bytes einsparen könnte. Mal ganz zu schweigen davon, das völlig ungeklärt bleibt wo man die Zeit für das Programmieren hernehmen soll.

Ich habe es mir daher etwas leichter gemacht und aus meiner „Schatzkiste“ uralter Programme etwas ausgebuddelt, was ich vor Urzeiten für meinen CBM 4008 programmiert hatte. Ein bißchen Farbe reingeklatscht, ein wenig Optimierung im Programmablauf, ein paar Fehler eliminiert und fertig war Distichon 2009, mein Beitrag zu 4k Compo. Warum ich das Spiel Distichon genannt habe, weiß ich heute leider auch nicht mehr. Genausowenig kann ich mich erinnern, wo ich die Spielidee abgekupfert habe. 25 Jahre sind halt eine lange Zeit…

Die Spielregeln sind einfach und werden im Programm angezeigt. Ein Stapel Plättchen muß ungleichmäßig geteilt werden. Stapel mit einem oder zwei Plättchen werden daher gelöscht. Zwei Spieler (einer davon kann der Computer sein), ziehen abwechselnd. Wer den letzten Zug macht, hat gewonnen. Das ist alles.

Distichon (Multiplattformspiel)

Da das Spiel die erlaubten 4096 Bytes nicht ausfüllte, habe ich eine kleine Computer-Erkennungsroutine eingebaut. Dadurch ist das Programm auf folgenden Systemen lauffähig: C64 (Abbildung links oben), C128 [40-Zeichen-Modus] (rechts oben), C16, C116, Plus4 (links unten), PET 2001, CBM 3001 Series, CBM 4001 Series (rechts unten) und CBM 510. Wenn man das Spiel auf einem CBM 8001 Series laufen lassen möchte, muß zuvor mit dem Programm „CBM4032 ANY HZ“ eine 40-Zeichen Darstellung aktiviert werden. Alles was keinen 40-Zeichen-Bildschirm hat (z.B. CBM 6×0, CBM 7×0, VC 20 und KIM 1) wird vom Programm weder korrekt erkannt noch unterstützt.

Auf farbfähigen Systemen stehen vier Farbschemata zur Verfügung, die durch „Zufall“ selektiert werden. Nur „Classic Green“ und „Blue Ocean“ sehen auf einem Emulator immer gut aus. „Grey Malve“ gibt eigentlich nur auf einem Plus4 ein hübsches Bild, da hier andere Farben als auf einem C64 verfügbar sind. Das vierte Farbschema, „Red Lemmon“, ist seinerseits stark von der Monitoreinstellung bzw. im Emulator von der verwendeten Farbpalette abhängig. Das Ergebnis schwankt dabei zwischen ganz nett und ziemlich gruselig.

Da die alten CBM-Rechner keinen Verschiebelader haben, wurde das Programm mit der Startadresse $0401 gespeichert. Auf einem C64 muss es also mit LOAD "dateiname",8 und nicht mit LOAD "dateiname",8,1 geladen werden. Als weitere Besonderheit ist der Killer-Poke, der die Textausgabe auf PET und CBM-Rechnern mit alten Boards beschleunigt, zu erwähnt. Dieser wird auf einem CBM-System (nur) dann aktiviert, wenn der Rechner nicht als CBM 4001 Series erkannt wird. Sollte also jemand auf einem neuen Board ein altes CBM-Betriebssystem laufen haben, könnte es mit dem Bildschirm Probleme geben. Dafür wird jede Haftung ausgeschlossen.

Nachtrag 01.04.2009:
Download des Programms via Forum64

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Die Lotek64 hat ein Herz für Pyromanen

Die aktuelle Ausgabe der Lotek64 (Heft #24) lieferte – passend zum Jahreswechsel – einen schönen Bericht über das Complete Computer Fireworks Celebration Kit (Activision, 1985, Gamebase-Info). Nach dem Motto „Pixel statt Böller“ brennt dieses Programm als Begleitung zu kurzen Grußtexten ein virtuelles Feuerwerk ab. Sowas sieht auf einem C64 natürlich viel bunter aus, als auf einem CBM

Animation zum Fireworks Celebration Kit

Der auf der Lotek64-Homepage angegebene Downloadlink zur im Artikel angesprochenen Demo des Programms ist fehlerhaft. Wer sich also ein Beispiel anschauen will sollte statt dessen diesem Link folgen: http://www.lotek64.com/hp/download/firedemo.d64

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SynthieTrax 64: Alpha/Omega

Taxim, bezeichnet sich selber als ein „Experimental Electro-Projekt“. Hinter Taxim steht Axel N. (Alexander Ney) und wie schon der Titel eines seiner Werke (der hier als Namensgeber dieses Blogeintrags dient) vermuten läßt, spielt er Synthesizer-Musik. Unter anderem hat er auch diverse C64-Titel auf diese Weise umgesetzt. Heutzutage nennt man sowas C64-Remix.

SynthieTrax64

Auf der Taxim-Homepage wird in den News (04.09.2007) verkündet: „Für die C64-Freaks unter euch: In der Musik-Sektion steht nun das 2005 Release „SynthieTrax 64: Alpha/Omega“ (inkl. Artwork) zum Download bereit.“

Wer sich also die Klänge von The Last Ninja, Katakis, City Cobra, Giana Sisters und vielen anderen Titeln einer großen Ära in vollem Synthesizersound zu Ohren führen möchte, sollte dieses Angebot nicht ausschlagen. Jedes gesaugte Byte lohnt sich! Neben diesem Album sind noch weitere Musikstücke und Alben verfügbar. Wer sich also für diese Klänge erwärmt, sollte nicht zögern, die ganze Musik-Sektion zu durchstöbern.

Hintergrundinteressierte erfahren näheres über Alex‘ Scenevergangenheit und musikalische Gegenwart in der Biographie-Sektion der Homepage (er war kurze Zeit in den Gruppen Padua und Tempest aktiv), man kann natürlich auch die CSDb bemühen.

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Mein sein!

Geschafft! Noch bevor das Möbelhaus „Möbelcity Wesner“ in Höchst (Frankfurt am Main) endgültig seine Pforten schließt, konnte ich heute zwei C64-Attrappen erwerben! Was vor vier Wochen noch nicht möglich war, ging heute problemlos über die Bühne.

Nachdem ich die beiden Plastikteile in ihren Verstecken aufgespürt hatte, sie fristeten zusammen mit anderen Dekoresten ihr tristes Dasein in dunklen Ecken und warteten auf ihr letztes Stündchen (im Schredder?), denn es gibt inzwischen keine Büromöbel mehr, auf denen sie hätten herumstehen können, wies mir ein Verkäufer den Weg zur „Boutique-Kasse“. Dort angekommen betrachtete ein Oberverkäufer die schwarzen Kunststoffattrappen eine Weile, sagte „5 Euro das Stück“ und nur zwei Minuten später war ich stolzer Besitzer von zwei (etwas ramponierten aber sonst gut erhaltenen) C64-Repliken aus Plastik.

Zwei Attrappen im Wohnzimmer

Wie man sieht, sind die beiden Deko-64er reichlich verstaubt und bedürfen einer gründlichen Reinigung. Zum Glück gibt es keine Risse oder gar ausgebrochene Ecken. Ein paar kleine Kratzer sind jedoch schon zu beklagen.

Defektes Logo

Ein größeres Problem sind die fehlenden bzw. stark beschädigten Commodore-Logos. Hier haben böser Buben Hände an den Metallfolien herumgeknibbelt, bis das Commodore „C“ und der „C64“ Schriftzug zerstört waren.

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